von Irvine Welsh |
mit Steffen Höld als Mark Renton, Max Mayer als Sick Boy, Christian Strasser als Begbie, Andre Settembrini als Spud, Marius Schiener als Tommy, Sabine Kistler als Lizzy, Ingrid Höller als Alison und Regina Leitner als Diane Regie – Hakon Hirzenberger Bühne – Monika Rovan Kostüme – Ingrid Leipezeder Licht – Peter Stangl Musik – Wolfgang Peidelstein adaptiert für das Theater Phönix von Hakon Hirzenberger und Rupert Henning |
Pressestimmen
Laut bejubelte österreichische Erstaufführung
Oberösterreichische Nachrichten (OÖN) 12.06. 1998
Regisseur Hirzenberger setzt auf die witzigen Passagen dieses Stücks, macht fast eine Komödie daraus, allerdings in jenem Sinne, dass es nicht schenkelklopfend lustig ist, sondern wirklich amüsant. Hirzenberger pilotiert das Highspeed-Stück behutsam, beschleunigt rasant von null auf hundert, bremst aber ebenso schnell wieder ab, wenn die Motoren gar zu hysterisch aufzuheulen drohen.
OÖN 12.6.1998
Hirzenberger gelingt ein Drahtseilakt zwischen „alles geben“ und „nichts verlieren“
Volksblatt 12.6. 1998
… die witzigste Simultansexszene die sich denken lässt…
der Standard 14.06. 1998
Hirzenberger erfand spannende Bilder mit Witz und versteht es sein Ensemble zu Höchstleistungen zu treiben…
Krone 12.06. 1998
In Hirzenbergers effektsicherer, drastischer Inszenierung wird das Stück zu einer Geisterbahnfahrt in der es keine Notbremse mehr gibt.
Kurier 29.09. 1998